Justitia et Pax ist durch Katia Aeby in der Plateforme vertreten. Diese Arbeitsgruppe besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von NGOs, kirchlichen Hilfswerken und dem EDA/DEZA. Sie trifft sich zwei Mal jährlich, um Informationen zur Arbeit und Analysen zur Menschenrechtssituation in der Region der Grossen Seen (vor allem Ruanda, Burundi, Uganda und Demokratische Republik Kongo) auszutauschen.