Von der Würde des Alterns

Die Bibel spricht vom Menschen als Gottes Ebenbild. Aus dieser Gottebenbildlichkeit und dem Heilshandeln Jesu kommt aus christlicher Überzeugung dem Menschen eine einzigartige Würde, die Menschenwürde zu. Diese Würde ist ein Wesensmerkmal, das unverfügbar auch im hohen Alter und bei Verlust der Selbstständigkeit nicht verloren geht. Sie umspannt den gesamten Lebensbogen. Unabhängig von Alter und Leistungsfähigkeit betonen die Kirchen deshalb diese einzigartige Würde jedes Menschen und engagieren sich im Rahmen des Internationalen Tages der Menschenrechte (10. Dezember) besonders für Menschen, die den vorherrschenden Erwartungen nicht (mehr) genügen.

Der Versand der Unterlagen zum Menschenrechtstag 2014 umfasst das Begleitschreiben, die Verlautbarung zum Thema und Fürbittvorschläge. Ausserdem gibt es von ACAT, der Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter, Petitionen zum Thema und eine Erläuterung. Sie finden alle Texte beiliegend.