Solidarität in der Krise

Zur gemeinsamen Verantwortung für soziale Gerechtigkeit

Globales Wirtschaften steht nicht jenseits der Menschenrechte, weil jeder Mensch auf diesem Globus davon in der einen oder anderen Weise betroffen ist. Der ohnmächtige Hinweis ‹Ich kann ja nichts tun› zählt genauso wenig, wie die Ausrede ‹das geht mich nichts an›. Wir alle sollten uns fragen, wer auf unsere Solidarität angewiesen ist. Die gesellschaftlichen Institutionen müssen daran mitzuwirken, dass niemand in die Lage kommt, nichts tun zu können und dass niemand dem Irrtum verfällt, das alles ginge sie oder ihn nichts an.

Die Unterlagen zum Menschenrechtstag 2009 (Begleitschreiben, Verlautbarung, Gottesdienstbausteine und Petitionen von ACAT) finden Sie beiliegend: